Ich liebe alles, was ein Fell hat, so lange ich denken kann. Ganz besonders Hunde. Deshalb arbeite ich seit dem 01.01.2015 als Dogwalkerin. Für mich ist dies nicht nur ein Job wie jeder andere, ich bin absolute Überzeugungstäterin und freue mich jeden Morgen auf „meine Hunde“. Das Gefühl, mit meiner Meute durch den Wald zu streifen, lässt sich am besten als pures Glück beschreiben. Dafür habe ich gerne meinen Job als IT Consultant an den Nagel gehängt und die Pumps gegen Gummisteifel getauscht.
Von 2013 bis 2016 habe ich eine Ausbildung zur Hundtrainerin und Verhaltensberaterin bei der Hundeschule Cornelsen absolviert. Mehr zu meiner Art Hunde zu führen finden Sie unter Philosophie.
Ich habe zwei eigene Hundemädels:
Ella, französische Bulldogge, geboren 2012. Sie ist ein absoluter Clown und Menschenfreund, rassetypisch neigt sie zu Selbstbewusstsein und Löwenmut. Meine beste Mitarbeiterin und heimliche Chefin.
Luna, Labrador, geboren 2012. Luna ist erst seit Dezember 2015 bei mir, ich habe sie auf Grund ihrer „Verhaltensoriginalität“ übernommen. Sie ist eine großartige Lehrmeisterin und mitterweile auf dem besten Weg eine zuverlässige Begleiterin zu werden.
Ich liebe Hunde und finde ich habe den schönsten Beruf der Welt.
Warum Dogwalk?
Mit dem Thema Dogwalk kam ich in Verbindung, als ich für Ella einen Hundesitter benötigte, weil sich meine Arbeitszeiten geändert hatten. Ich wollte Ella einfach nicht vier Tage die Woche/ 9 Stunden alleine lassen, auch wenn man immer wieder von Besitzern hört, dass dies kein Problem für Ihre Hunde darstellen soll. Sie einer Privatperson anzuvertrauen, bereitete mir Bauchschmerzen. Ich wollte einen Profi, der weiß, was er tut und mir meinen Schatz jeden Tag heil nach Hause bringt. Nachdem ich mir einige Anbieter angesehen hatte, vetraute ich Ella einer Dogwalkerin an, die ich auch heute sehr schätze und mit der ich gerne zusammen arbeite. Da meine Ausbildung zur Trainerin fast abgeschlossen war, beschloss ich dann Ende 2014, das ich nicht weiter mein Leben am Schreibtisch verbringen möchte und nur davon träumen will, endlich meine Arbeit mit Hunden zu beginnen. Auch habe ich viele seltsame Dinge bei der Suche nach einem wirklich guten Dogwalker erlebt und fand, dass muss doch auch anders und besser gehen. Also kündigte ich meine Job, auch wenn mich viele für verrückt erklärten und Dogsfidel war geboren.
Die beste Entscheidung meines Lebens!